München, 9. Dezember 2020 – Ein Drittel aller Menschen in Deutschland über 80 Jahren leidet an einer Altersabhängigen Makuladegeneration (AMD). Um den Verlust des Sehvermögens aufzuhalten oder sogar zu verhindern, sind regelmäßige Untersuchungen und Behandlungen zwingend notwendig. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie werden diese allerdings häufig erschwert. Um die Versorgung der Erkrankten und die Therapie der AMD insgesamt zu verbessern, gibt es nun neue Ansätze.
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