München, Mai 2021 – Eines von rund 33.000 bis 50.000 Neugeborenen kommt statistisch gesehen mit einer sogenannten Leber’schen kongenitalen Amaurose auf die Welt. Bei dieser erblich bedingten Netzhauterkrankung können Betroffene teilweise schon ab der Geburt nur sehr eingeschränkt sehen. Wie eine moderne Gentherapie Betroffenen helfen und Erblindung vermeiden kann und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen, ist ein Thema der Online-Pressekonferenz der Stiftung Auge, die am Mittwoch, den 19. Mai 2021 von 12.00 bis 13.00 Uhr stattfindet.
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