Berlin – Mit der „Stiftung Auge“ wird die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) ihre Arbeit in den Bereichen Forschung, Ausbildung und Aufklärung künftig weiter ausbauen. Die gemeinnützige Stiftung nimmt zum diesjährigen Kongress der DOG offiziell ihre Arbeit auf. Ziel ist es, vermeidbare Erblindungen aktiv zu bekämpfen.
„Allein in Deutschland könnten etwa 30 Prozent aller Erblindungen vermieden werden. Weltweit sind es sogar 80 Prozent. Das Hauptziel der „Stiftung Auge“ ist es, hier gegenzusteuern“, erklärt Professor Dr. med. Frank G. Holz, Präsident der DOG und Direktor der Universitäts-Augenklinik Bonn. So soll die Stiftung klinische und grundlagenwissenschaftliche Projekte unterstützen sowie Forschungsaufträge und Stipendien vergeben. Ferner informiert sie die Öffentlichkeit über Augenerkrankungen, die zu Erblindungen führen können, und zeigt Möglichkeiten der Prävention und Behandlung auf.
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